The Spy "Tropical Dry"

Ab 20.06.22 im Handel: 

Unser neuer SPY „Tropical Dry“, 42% Vol., ein New Western Dry Gin aus einer Kombination unseres Klassikers SPY und einem Papaya-Destillat aus frischen Früchten aus Ghana, hergestellt in kleinen Chargen.

Ein ausgewogener blumig-fruchtiger Duft nach frischer Papaya mit abgerundeter Süße. Die Papaya liegt direkt am Gaumen und besticht durch ihre herrlich fruchtige Süße, begleitet von einer leicht angenehmen Schärfe von Ingwer und Koriander.

Ein MUSS für jeden Gin-Liebhaber!

The Spy "Tropical Dry"

Ab 20.06.22 im Handel: 

Unser neuer SPY „Tropical Dry“, 42% Vol., ein New Western Dry Gin aus einer Kombination unseres Klassikers SPY und einem Papaya-Destillat aus frischen Früchten aus Ghana, hergestellt in kleinen Chargen.

Ein ausgewogener blumig-fruchtiger Duft nach frischer Papaya mit abgerundeter Süße. Die Papaya liegt direkt am Gaumen und besticht durch ihre herrlich fruchtige Süße, begleitet von einer leicht angenehmen Schärfe von Ingwer und Koriander.

Ein MUSS für jeden Gin-Liebhaber!

The Spy Gin

Ein gemütlicher Abend mit Freunden, der Besuch eines Gin Seminars, unzählige Testversuche mit verschiedenen Destillaten und ebenso viele Versuche bei diversen Brennern in der Umgebung, haben dazu beigetragen die Geschichte des SPY Gin zu schreiben.

Es begann mit einer Geburtstagsfeier im Jahre 2015 in meiner Heimatstadt Augsburg, bei der mir erstmals ein wirklich leckerer Gin Tonic serviert wurde. Es war ein Monkey 47 mit einem klassischen Tonic Water. Ab diesem Zeitpunkt war das Thema Gin bei mir präsent und gar nicht mehr wegzudenken. Und das war scheinbar nicht nur bei mir so, denn sowohl das Angebot an Gin als auch die Nachfrage bzw. die Gin Community wurde immer größer und wuchs stetig. Aber es war kein Hype, es war eher eine Renaissance die der Gin erlebte. Und das war großartig!

Spätestens nach Lesen diverser Fachliteratur und dem Besuch eines Gin Seminars in Vils stand für mich fest: „Ich möchte auch gerne meinen eigenen Gin kreieren und vermarkten“. Und so erwarb ich nach diesem Seminar eine kleine Minidestille mit der ich dann im Keller ca. 1 ½ Jahre in alle Richtungen experimentiert habe. Um keine Zeit zu verlieren habe ich das Pferd von hinten aufgezäumt und mir dann eher Gedanken über Brand, Flasche und Etikett gemacht, da ich dachte das Destillat kriegst du schon irgendwie hin, so wie du es möchtest. Aber da hatte ich die Rechnung wohl ohne den Wirt gemacht, denn dieser Weg sollte kein leichter werden, dieser Weg war steinig und hart.

Auch wenn ich wusste in welche Richtung mein Gin geschmacklich gehen sollte, kam ich doch irgendwann an einen Punkt wo ich einfach nicht mehr weiter kam. Aber im Seminar schien doch alles so einfach. Bei diversen Brennern in der Umgebung habe ich sowohl einzelne Destillate als auch von mir zusammengestellte Fertigmischungen destillieren lassen, aber das Ergebnis war nie zu meiner Zufriedenheit.

Bis ich in meiner letzten Instanz den Master Distiller meines Vertrauens kennengelernt habe und mir dieser die Rezeptur anpasste. Das Ergebnis war ein erlesenes, feinblumiges zitrusfrisches Destillat mit einer leichten Schärfe im Abgang. Mein Traum wurde wahr. Nun konnte ich meiner Wahlheimatstadt Aalen ein Geschenk machen. Dieser Gin ist eine Hommage an den Aalener Spion. Ich nenne ihn „The SPY“.

The Spy Gin

Ein gemütlicher Abend mit Freunden, der Besuch eines Gin Seminars, unzählige Testversuche mit verschiedenen Destillaten und ebenso viele Versuche bei diversen Brennern in der Umgebung, haben dazu beigetragen die Geschichte des SPY Gin zu schreiben.

Es begann mit einer Geburtstagsfeier im Jahre 2015 in meiner Heimatstadt Augsburg, bei der mir erstmals ein wirklich leckerer Gin Tonic serviert wurde. Es war ein Monkey 47 mit einem klassischen Tonic Water. Ab diesem Zeitpunkt war das Thema Gin bei mir präsent und gar nicht mehr wegzudenken. Und das war scheinbar nicht nur bei mir so, denn sowohl das Angebot an Gin als auch die Nachfrage bzw. die Gin Community wurde immer größer und wuchs stetig. Aber es war kein Hype, es war eher eine Renaissance die der Gin erlebte. Und das war großartig!

Spätestens nach Lesen diverser Fachliteratur und dem Besuch eines Gin Seminars in Vils stand für mich fest: „Ich möchte auch gerne meinen eigenen Gin kreieren und vermarkten“. Und so erwarb ich nach diesem Seminar eine kleine Minidestille mit der ich dann im Keller ca. 1 ½ Jahre in alle Richtungen experimentiert habe. Um keine Zeit zu verlieren habe ich das Pferd von hinten aufgezäumt und mir dann eher Gedanken über Brand, Flasche und Etikett gemacht, da ich dachte das Destillat kriegst du schon irgendwie hin, so wie du es möchtest. Aber da hatte ich die Rechnung wohl ohne den Wirt gemacht, denn dieser Weg sollte kein leichter werden, dieser Weg war steinig und hart.

Auch wenn ich wusste in welche Richtung mein Gin geschmacklich gehen sollte, kam ich doch irgendwann an einen Punkt wo ich einfach nicht mehr weiter kam. Aber im Seminar schien doch alles so einfach. Bei diversen Brennern in der Umgebung habe ich sowohl einzelne Destillate als auch von mir zusammengestellte Fertigmischungen destillieren lassen, aber das Ergebnis war nie zu meiner Zufriedenheit.

Bis ich in meiner letzten Instanz den Master Distiller meines Vertrauens kennengelernt habe und mir dieser die Rezeptur anpasste. Das Ergebnis war ein erlesenes, feinblumiges zitrusfrisches Destillat mit einer leichten Schärfe im Abgang. Mein Traum wurde wahr. Nun konnte ich meiner Wahlheimatstadt Aalen ein Geschenk machen. Dieser Gin ist eine Hommage an den Aalener Spion. Ich nenne ihn „The SPY“.

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